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Videosprechstunde in der Arbeitsmedizin

Ein Erfahrungsbericht von Betriebsarzt Dr. Daniel Krone

Dr. Daniel Krone ist Betriebs- und Facharzt für Arbeitsmedizin und betreut als Zentrumsleiter bei der Medical Airport Service GmbH (MAS) rund 2.000 Patient:innen. Dafür nutzt er seit einiger Zeit besonders gern auch Videosprechstunden über medflex – von der arbeitsmedizinischen Vorsorge bis hin zur Mutterschutzberatung. Im Video-Interview mit medflex berichtet Dr. Krone über seinen Arbeitsalltag mit der Videosprechstunde.

Dr. Krone, erzählen Sie uns etwas über sich!

Mein Name ist Daniel Krone, ich bin Facharzt für Arbeitsmedizin am Arbeitsmedizinischen Zentrum in Halle. Ich bin dort der Zentrumsleiter und betreue insgesamt circa 2.000 Patienten.

Inwiefern kommt medflex bei Ihnen zum Einsatz?

Wir nutzen medflex fast ausschließlich für die Videosprechstunde im Rahmen von arbeitsmedizinischen Vorsorgen, aber auch von anderen Beratungsanlässen wie z. B. betriebliches Eingliederungsmanagement oder auch Mutterschutzberatung.

Welche Vorteile sehen Sie in der Nutzung von medflex?

Wir nutzen medflex sehr stark bei unseren Kunden, die wir sonst räumlich schwer erreichen würden, wo sich die Fahrtzeiten für beide Seiten nicht lohnen würden, und können dadurch auch flexibel Termine z. B. in unseren Sprechstunden einplanen. Das ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten, sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter. Und das ermöglicht eine sehr hohe Flexibilität. Natürlich könnten wir das auch aus dem Home-Office heraus machen, wir nutzen es aber vorwiegend im Rahmen unserer Sprechstunden.

Was sagen die Probanden zu medflex?

Wir haben ein sehr gutes Feedback zu medflex bekommen. Der Vorteil für die Patienten ist tatsächlich eine sehr hohe Flexibilibät. Sie können selbst entscheiden, wann und wo sie die Sprechstunde in Anspruch nehmen wollen und das teilweise auch von zuhause aus machen. Da eröffnet natürlich ganz neue Möglichkeiten für uns alle.

Für welche Leistungen nutzen Sie medflex?

Wir decken bestimmte Vorsorgeanlässe ab, z. B. Biostoffvorsorgen oder Hautvorsorgen. Dort können wir im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben natürlich nur Anamnese und Befunderhebung durchführen. Apparative Untersuchungen wie Blutabnahmen oder Sehteste etc. müssen dann separat mit dem Patienten nochmal besprochen werden. Und wie schon gesagt, führen wir auch betriebliches Eingliederungsmanagement darüber durch und Beratungen zum Mutterschutz.

Wie integrieren Sie medflex in Ihren Arbeitsalltag?

Bei uns in Halle benutzt das ganze Team medflex. Der Arbeitsalltag hat sich dahingehend verändert, dass wir medflex vorwiegend in den Sprechstunden einbauen. Das heißt, dass auch Termine per medflex während der normalen Sprechstunde im Zentrum stattfinden. Es gibt aber auch Tage, an denen wir komplett Reservierungen für Online-Sprechstunden haben. Deswegen ist es sehr variabel.

Würden Sie medflex Ihren Kolleg:innen weiterempfehlen?

Ja definitiv. medflex ist einfach zu bedienen. Es ermöglicht für beide Seiten, also die Arzt- und Patientenseite, eine hohe Flexibiliät. Man kann es problemlos in die Sprechstunde einbauen und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten daraus.

medflex ist einfach zu bedienen. Es ermöglicht für beide Seiten, also die Arzt- und Patientenseite, eine hohe Flexibiliät. Man kann es problemlos in die Sprechstunde einbauen und es ergeben sich ganz neue Möglichkeiten daraus.

Leah Grunewald
Leah Grunewald

Leah, Jahrgang 1984, ist seit Oktober 2021 als Content Marketing Managerin bei medflex an Bord. Als Kommunikationsexpertin
in der Health Care Branche spürt sie aktuelle Themen für die medflex Web-Seminare auf und befasst sich gerne mit der Telemedizin
im Krankenhaus, MVZ und Praxis sowie dem Arztalltagsgeschehen.