Arzt-zu-Arzt-Kommunikation oft zeitaufwändig

Zeit ist häufig der ausschlaggebende Faktor für eine erfolgreiche Behandlung. Zwecks eiliger Überweisungen, Befundübermittlungen und einer lückenlos dokumentierten Anamnese bedarf es einer reibungslosen Kommunikation. Doch wie sieht der Alltag aus? Ärzte und Behandler arbeiten oft auf verschiedenen Stationen oder in unterschiedlichen Praxen. Befunde kommen mit der Schneckenpost, weil noch kein rechtssicheres digitales Tool implementiert ist. Oder Sie möchten wichtige Informationen anfordern, wissen aber gar nicht bei welchem Kollegen. Kurzum: Ihnen fehlt der direkte Draht zueinander.

Überweisungen und Befund sicher digital übermitteln

Eine gute Vernetzung erleichtert die Zusammenarbeit. Was in anderen Bereichen schon gang und gäbe ist, trifft in medizinischen Berufen noch auf große Hindernisse. Allen voran in puncto Datenschutz. Oft mangelt es auch an der Zeit, sich in aufwändige Programme einzuarbeiten. Digitale Kommunikation muss also vor allem zwei Dinge sein: einfach und sicher.  

Hier liegen die Vorteile eines speziell für die Medizin entwickelten Messengers auf der Hand:

• Das Prinzip ist bereits vertraut, nur eben, dass spezialisierte Anwendungen rechts- und datensicher sind.

• Die Kommunikation erfolgt asynchron: Sie können Nachrichten jederzeit schreiben und lesen eingehende, wenn Sie gerade Zeit haben. 

• Lückenlose Dokumentation: Textnachrichten können Sie immer wieder einsehen oder direkt in die elektronische Patientenakte kopieren.

Diese Messenger-Funktionen erleichtern die Zusammenarbeit

1 – Endlich vernetzt: Kollegen einladen

Ob innerhalb einer Klinik, mit einweisenden Ärzten oder Arztpraxen in Ihrem Umfeld, per Text-Chat oder Video-Anruf schaffen Sie kurze Kommunikationswege. Ein Messenger ist in wenigen Schritten eingerichtet und startklar. 

2 – Überweisungen koordinieren: Patient teilen

Ein auffälliger Befund sollte möglichst schnell abgeklärt werden? Leiten Sie den Patienten gleich an die entsprechende Facharztpraxis weiter. Teilen Sie dazu einfach seinen Kontakt mit dem zuständigen Kollegen. Das spart Zeit. Ihr Patient muss nicht erst nach einem Spezialisten suchen. Und Sie wissen sofort, wer die weitere Abklärung durchführt.

3 – Dateien per Chat versenden

Gut, dass der Patient so schnell an Sie weitergeleitet wurde! Sie übermitteln Ihren Befund umgehend zurück an den überweisenden Arzt. Dabei können Sie Text und Bilder aus der elektronischen Krankenakte in diversen Dateiformaten anhängen.
Übrigens: Über den datenschutzkonformen Chat können Patienten auch eRezepte online bestellen und erhalten.

4 – Lückenlose Dokumentation: Inhalte kopieren

Bei der weiteren Versorgung haben Sie die gesamte Anamnese im Blick. Den Chat-Verlauf, Notizen und Dateien können Sie ganz bequem in die elektronische Patientenakte kopieren. 

5 – Für Konsile und Zweitmeinungen: Video-Anrufe

Bietet der Messenger auch nach KBV-Richtlinien zertifizierte Video-Chats, tauschen Sie sich auch synchron zu Patientenfällen sicher und einfach mit Kollegen aus. Telekonsile können Sie auch abrechnen.

Messenger erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Ärzten

Wann immer eine schnelle und reibungslose Zusammenarbeit zwischen Ärzten den Behandlungserfolg bestimmt, zeigen digitale Tools ihre Stärke. Befunde teilen Sie über einen medizinischen Messenger schnell und sicher. Zugegeben, nicht bei jeder Überweisung geht es um Leben oder Tod. Allerdings optimieren Sie mit Funktionen wie Patienten teilen, Befunde per Chat versenden oder Video-Konsilen in jedem Fall Ihren Alltag. Ein Messenger vereinfacht nämlich auch die Kommunikation mit Ihren Patienten.